Die Nachricht über den Tod unseres Freundes Roman Sonderbauer war ein Schock, schmerzt noch immer sehr. Aber zumindest ein klein wenig Trost spendete in dieser schweren Zeit die große Anteilnahme der Berg-Familie, die vielen Beileidskarten und persönlichen Worte. Dazu die sehr zahlreiche Teilnahme am Trauergottesdienst und an der Beisetzung. Viele hatten weite Strecken auf sich genommen um von Roman Abschied nehmen zu können. Dafür möchte sich Ingrid herzlich bedanken, das Team Sonderbauer Motorsport und die Vorstandschaft des Berg-Cup e.V. schließen sich daran an.

Nein, keine Angst! Denn wenn auch am Samstag der Kommissar zu uns kommt, so haben wir rein gar nichts zu befürchten. Schließlich ist der KW Berg-Cup in keinster Weise ein Ableger des Fußball-Weltverbandes FIFA. 
 
Und verhaften wird unser langjähriger permanenter Technischer Kommissar im KW Berg-Cup ganz sicher niemanden. Was Rüdiger Kleinschmidt dagegen sehr gerne tun möchte, das ist helfen und beraten. Damit es beim Sportgerät keine Probleme bei der Wagenpass-Erstellung, bei der Abnahme zu den einzelnen KW Berg-Cup Läufen sowie bei eventuellen Kontrollen oder Nachuntersuchungen gibt.
 
Deshalb steht er am Samstag (05.12.) den KW Berg-Cup’lern sowie allen denen, die es werden wollen, am KW Berg-Cup Stand in der Halle 6 der Essen Motorshow von 10:00 bis 16:00 Uhr zur Verfügung. Also nutzt bitte die Gelegenheit, dreht den Spieß um und nehmt den Kommissar ins Kreuzverhör! Zu allen euren Fragen in Sachen Technik- und Sicherheitsbestimmungen bekommt ihr von Rüdiger Kleinschmidt ganz sicher kompetente Antworten.
 
Und wer weiß, vielleicht findet ihr ja auch auf Europas größter Messe für automobile Leidenschaft so ganz nebenbei noch ein passendes Weihnachtsgeschenk für eure Lieben. Es muss ja nicht unbedingt gleich ein kompletter Bergrenner sein. Bis zum Sonntag (06.12.) habt ihr noch die Gelegenheit zum Bummel durch die Hallen in Essen und zum Besuch am KW Berg-Cup Stand. Unser Ausstellungs-Team freut sich auf euch!

Am Donnerstagnachmittag, dem 26.11.2015 bin ich mit meiner Frau auf dem Weg zur Essen Motorshow. Auf einem Parkplatz bei Würzburg wollen wir uns noch mit Wolfgang Glas treffen, um die druckfrischen KW Berg-Cup Flyer 2016 von ihm zu übernehmen und weiter zu transportieren. Wir sind zuerst da, vertreten uns kurz die Beine. Brigittes Handy klingelt. Erich Helmö ist dran, überbringt uns die unfassbare Nachricht von Romans Tod. Kurz darauf trifft Wolfi ein, sieht uns sofort an, dass etwas Erschütterndes passiert sein muss. Teilt, nachdem wir ihm berichtet haben, unsere tiefe Bestürzung und Trauer.

Wir rappeln uns auf, reißen uns zusammen, laden um, fahren irgendwie weiter. Denken an Roman, sprechen über ihn. Über den Vorzeige-Rennfahrer, der noch Ende September in St. Agatha mit seinen Teammitgliedern von Sonderbauer Motorsport über die Winter-Fitnesskur am Ziegler Opel Kadett C-Coupé 16V nachdachte, weitere Verbesserungen planend. So, wie sie es immer gehalten haben seit Romans Einstieg in den schnellen Gipfelsturm und in den KW Berg-Cup 2009. Den der Bundespolizeibeamte mit jeder Menge Motorsport-Erfahrung im Gepäck vollzog. Denn schon ab 1982 lernte er sein Handwerk von der Pike auf, absolvierte Fahrerlehrgänge, fuhr Slaloms, dazu einige Rallyes. Bekam dann die Chance auf der Rundstrecke im Team verschiedene Porsches zu bewegen. Auch bei internationalen Wettbewerben, triumphierte im italienischen Mugello als Gesamtsieger. Erfuhr in dieser Zeit im wahrsten Sinne des Wortes die Unterschiede zwischen Saugmotor- und Turbo-Power, bereicherte sein Rennsport-Knowhow um eine ihm sehr wichtige Erfahrung, auf die er stolz war. Anschließend setzte er im Divinol Cup und in der Spezial Tourenwagen Trophy (STT) bis 2005 einen Gruppe H Opel Manta ein, zog sich danach für kurze Zeit vom aktiven Part in der Motorsportszene zurück.

Bis er anfangs 2009 ein 2,5-Liter 16-Ventiler Opel Kadett C-Coupé erwarb, das vom Vorbesitzer eigentlich für Rallyes konzipiert worden war. Während und vor allem zwischen den Saisons strickte Roman den Kadett komplett um, passte ihn den Erfordernissen des Bergrennsports an. In einem langen, mühevollen, aufwändigen und nie endenden Prozess. Begann damit als Einzelkämpfer, baute dann im Eilzugtempo ein schlagkräftiges Team um sich auf, bestehend aus alten und neuen Weggefährten, allesamt kompetent und hoch engagiert. Gemeinsam schulterten sie den Umstieg in die Abteilung bis 2000 Kubikzentimeter, in die Königsklasse der verbesserten Tourenwagen also, in der bis zu 40 und mehr Starter eher die Regel denn die Ausnahme sind. Mit selbstloser Hilfe der „Hamburger Jungs“ aus „Kadett City“ wurde nach Romans Unterfranken-Unfall im September 2011 über den Winter in Rekordzeit ein neuer Kadett auf die breiten Räder gestellt. Ein absoluter Hingucker und optischer Leckerbissen, der mittlerweile nach permanentem Feinschliff und mit seinen über 300 Ziegler-PS zu einem der hochkarätigsten und wettbewerbsfähigsten Bergrenner seiner Klasse in der Jetztzeit weiter entwickelt wurde.

Mit dem Roman, der auch an sich und seiner Fitness beständig arbeitete und die für ihn absolut neuen Bergrennstrecken erstaunlich schnell lernte und verinnerlichte, zu großen Erfolgen fuhr. Zu 54 Top-Ten Rängen, zu 22 Podestplätzen und zu 5 Siegen, letztere oftmals verbunden mit Spitzenpositionen der Tourenwagen-Gesamtwertung, allesamt geholt aus seinen 68 Starts bei KW Berg-Cup Läufen inklusive seines Auftritts am Rechberg 2015. Vorne dabei, das war Roman nicht nur bei einzelnen Veranstaltungen, sondern auch in Rennserien und Meisterschaften. Zweimal, 2013 und 2015, stand er als jeweils Dritter auf dem Gesamtsiegerpodium des KW Berg-Cups, war aktuell 2-Liter Klassen-Vize. 2013 sicherte er sich den DMSB-Bergpokal der Tourenwagen, gewann 2014 mit seiner Mannschaft „Gipfelstürmer 54“ die DMSB-Berg-Team-Challenge zusammen mit seinen KW Berg-Cup Kameraden Peter Naumann, Manfred Schulte und Franz Weißdorn, landete mit diesen 2015 auf Mannschaftsplatz drei, beendete die Saison 2015 als Südbayerischer ADAC Berg-Meister.

Wenn wir an Roman Sonderbauer denken, dann geht es aber nicht nur um den ehrgeizigen und dennoch äußerst fairen Rennfahrer mit der Startnummer 303, sondern natürlich auch um den Menschen und Clubkameraden Roman. Der sich in den KW Berg-Cup Fahrerlagern auf Anhieb wohl fühlte, sich darin sehr schnell einlebte und nach kürzester Zeit vollkommen aufgenommen, anerkannt und respektiert war, sein komplettes Team eingeschlossen. Zusammen stets alles um sich herum wahrnehmend und nach Möglichkeit helfend. Auch, wenn es dabei um die härtesten Konkurrenten ging. So wie zum Beispiel in Schotten dieses Jahr, wo er mit seiner Truppe den Teile-Express für Dieter Rottenbergers BMW organisierte. Oder in seinem geliebten KW Berg-Cup, in dem er stets seine Vorstellungen und Anliegen offen und gerade heraus vorbrachte, sachlich und zielgerichtet. Und den er nach Kräften unterstützte, zum Beispiel als Betreuer unseres Messestandes in der Halle 6 der Essen Motorshow, in der er 2013 sogar seinen weiß-schwarzen Kadett als Ausstellungsstück zur Verfügung stellte.

Mit seiner ihm eigenen niederbayerischen Art, mit der er manchmal auf den ersten Blick etwas verschlossen und in sich gekehrt wirkte und so sein Innerstes, seinen freundlich aufgeschlossenen, warmherzigen und gerne hilfsbereiten Kern mit dem hintergründigem Humor zumindest in der Anfangsphase einer Unterhaltung hin und wieder verbarg, wird er uns allen fehlen. Seinen vielen Freunden im KW Berg-Cup, seinen zahllosen Fans an den Rennstrecken und seinen Gastgebern in den Fahrerlager-Ortschaften. Sie alle und uns alle hat Roman durch sein Auftreten und seine sportlichen Leistungen überzeugt, hat uns für sich eingenommen, hat uns begeistert. Als schneller und konstanter Fahrer genauso wie als sehr sympathischer Botschafter des Bergrennsports sowie des KW Berg-Cups gleichermaßen.

Wir vermissen ihn schmerzlich, wissen nicht wie wir die Lücke füllen sollen, die der anfangs September 54 Jahre alt gewordene Vollblut-Rennsportler hinterlässt. Wir denken an seine Frau Ingrid, seine Angehörigen und Lieben, sein Team, seine Freunde, wünschen ihnen allen Kraft und Stärke in dieser schweren Zeit. Lasst es uns mit Roman so halten, wie es heute in der Todesanzeige in unserer Zeitung steht: „Behaltet mich so wie ich war im Herzen. Erinnert euch und lächelt über manch gewesenen schönen Augenblick. Sprecht ab und zu von mir, dann lächle ich zurück.“ Genauso wollen wir es mit dir halten Roman, das ist fest versprochen. Du warst nicht einer von uns, du bist einer von uns. Allezeit und für immer.

Anm.der Redaktion

Alle aus der Berg-Familie, die sich von Roman verabschieden möchten, haben am Mittwoch (02.12.) die Gelegenheit dazu. Der Trauergottesdienst beginnt um 14:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Andreas in 94539 Grafling, Kirchenstraße 7, anschließend findet die Urnenbeisetzung auf dem Graflinger Friedhof statt.
Die Angehörigen bitten darum, von Blumen- oder Kranzspenden abzusehen. Wer möchte, kann anstelle davon den Caritasverband für den Landkreis Deggendorf e.V. mit einem Betrag nach eigenem Ermessen unterstützen. Überweisungen richtet ihr bitte unter dem Stichwort "Roman Sonderbauer" an die Caritas Deggendorf, IBAN DE18 7415 0000 0380 0067 00.
Die Kondolenzadresse ist Ingrid Fischl, Neuwühn 1a, 94539 Grafling.

Vollkommen überrascht haben wir heute vom Tod unseres Clubmitgliedes und Sportkameraden Roman Sonderbauer erfahren. Wir sind darüber zutiefst erschüttert und völlig fassungslos, können das Geschehene noch nicht wirklich realisieren, geschweige denn verarbeiten. Auch oder gerade diejenigen, die sich auf der Essen Motor Show um den KW Berg-Cup Stand in der Halle 6 kümmern, an dem Roman selbst schon so oft engagiert, kompetent und freundlich mitgewirkt hat. Und auf dem 2013 auch sein Ziegler Opel Kadett C-Coupé 16V zu sehen war.
 
Mit Roman hat der KW Berg-Cup einen seiner besten und konstantesten Fahrer der letzten Jahre verloren. Einen, der immer fair, offen, ehrlich und hilfsbereit war, dem die Sympathien der Fans und der KW Berg-Cup Familie gleichermaßen galten. Dabei war Roman über seinen großen sportlichen Erfolg hinaus auch ein echter Botschafter unserer Rennserie, lebte und verkörperte deren Philosophie und Werte.
 
Wir alle von der KW Berg-Cup Familie sind unsäglich traurig, sind in unseren Gedanken bei seinen Lieben, seinen Angehörigen und seinem treuen Team, wünschen ihnen Kraft und Stärke. Und bieten unsere Hilfe an, wo immer diese benötigt wird.
 
Im Moment fordert uns, auch wenn wir innerlich aufgewühlt sind, die Essen Motor Show, an der auch Roman hing. Einen ausführlichen Nachruf mit der Würdigung seines Werdeganges und seiner Erfolge wird es daher nach dem ersten Messe Wochenende geben.
 

Es klingt fast unglaublich, ist aber wahr! Zum nun bereits achten Mal ist der Berg-Cup e.V. im PS-Mekka des Ruhrpotts dabei, stellt auf Europas größter und bedeutendster Messe in Sachen Motorsport und Tuning aus, vertritt dort seine beiden Rennserien KW Berg-Cup und NSU-Bergpokal.

Brandaktuell – frisch aus der Presse – ist der neue KW Berg-Cup Flyer in Essen auf unserem Stand A 117 in der Halle 6 zu haben, upgedatet und bereits mit den 2016er Terminen versehen. Aktueller geht es nicht mehr! Denn wenn auch die Saison 2015 auf den Rennpisten zu Ende ist, hinter den Kulissen wird (und muss!) weiterhin von den Machern richtig Vollgas gegeben werden. Glücklicherweise bekommen diese von den Mitgliedern tolle Unterstützung. Vom kompetenten Standpersonal zum Beispiel. Oder vom früheren 2. Vorsitzenden Manfred Schulte, der den Messeauftritt komplett organisiert und verantwortet. Dazu von den Besitzern der Haupt-Ausstellungsstücke und Stand-Attraktionen. Als da sind: Der Fiat 128 Rallye von Rolf und Marco Rauch sowie der VW Golf 1 16V von Andrea und Rainer Schönborn. Zwei echte Hingucker, die für jedes Bergrennsport-Herz etwas bieten.

Viele gute Gründe sprechen also für einen Besuch des KW Berg-Cup Standes auf der Essen Motor Show 2015. Wir vom Berg-Cup e.V. freuen uns darauf. Darauf, euch zu sehen und darauf, mit euch mehr als einen Takt  Benzin zu reden. Am ersten Wochenende steht euch übrigens bis zum Sonntagvormittag auch der Vorsitzende des Berg-Cup e.V. in Essen zur Verfügung. Nutzt doch einfach die Gelegenheit, kommt vorbei, wir freuen uns darauf!

Dieser Abend beendet traditionell am vorletzten November-Wochenende die Saison der Niederbayerischen Maier-Korduletsch Motorsport Meisterschaften, beinhaltet die Siegerehrung für die Disziplinen Kart Slalom, Automobilslalom und Rallye. 32 Jahre gibt es diese regionale Meisterschaft nun schon, in der 2015 zweiundzwanzig im losen Verbund zusammen geschlossene Motorsport Clubs aus Niederbayern, wo der Schwerpunkt liegt, sowie aus Oberbayern und der Oberpfalz insgesamt 49 Veranstaltungen in den genannten Motorsport-Spielarten ausgerichtet haben. 
 
So wie alle Events dieser Art hat auch der Abend des Niederbayerischen Motorsports immer ein Rahmenprogramm. Für dieses Mal haben sich die Organisatoren etwas Besonderes einfallen lassen. Statt Tanzgruppe oder Zauberer wurde der Deutsche Automobilbergmeister der Tourenwagen und Gesamtzweite des KW Berg-Cups, Armin Ebenhöh, als Stargast präsentiert. Dies nicht ohne Grund: Denn zu Beginn seiner 1996 gestarteten Motorsport-Karriere düste Armin wie so viele andere auch durch Slalompylonen, auf einem VW Polo in der Klasse G 6. Bereits 1997 war er Niederbayerischer Vizemeister, 1998 gewann er die Slalom Gesamtwertung dieser Meisterschaft. Danach folgte der Wechsel auf einen Gruppe F Polo, später war Armin mit einem G40 unterwegs. Kurz nach der Jahrtausendwende versuchte er sich erstmals bei Bergrennen, fand Gefallen, blieb dabei. Gewann auf VW Polo 2004 und 2009 die KW 8V-Trophy der Division I, war zusammen mit Wolfi Glas 2013 in dessen Minichberger Polo 16V im Team Sieger der KW Berg-Cup Division I. Während der Saison 2014 erfolgte der Wechsel auf den Minichberger Scirocco 16V, mit dem Armin in diesem Jahr seine bereits geschilderten Top-Erfolge holte. Halt, den Jahres-Sieg in der 1,4-Liter KW Berg-Cup Abteilung hätten wir fast vergessen, wir fügen ihn hiermit an, genauso wie seinen Mannschaftstriumph mit dem Team Meisterjäger, sorry! Seinen Scirocco hatte Armin übrigens dabei, im mit rund 440 Gästen gefüllten Saal des Donaucenters Schubert in der Nähe von Osterhofen. KW Berg-Cup Sprecher Uli Kohl – der den Abend mit den insgesamt 99 Pokalübergaben moderierte – stellte Armin, nachdem zum „Warm Up“ tolle Bilder vom Scirocco in Aktion gezeigt worden waren, vor, sprach anschließend rund 15 Minuten lang mit ihm auf der Bühne über seinen Werdegang, über Aspekte des schnellen Gipfelsturms und natürlich ausführlich über die Saison 2015. Die Armin locker mit „wenn es einmal läuft, dann läuft es einfach!“ kommentierte. Das Interview wurde mit großem Interesse verfolgt, der Scirocco von vielen der Anwesenden ganz genau unter die Lupe genommen. Kinder durften sogar darin Probesitzen, Armin verteilte Autogrammkarten. Und Pokale. An die auf dem Siegerpodest platzierten Kart-Slalom Fahrerinnen und Fahrer der 6 Altersklassen. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, diese auch zu spendieren. 
Mit seinem Auftritt und seinen Tipps an junge Leute im Motorsport erwarb sich Armin Ebenhöh jede Menge echter Sympathien, betrieb somit beste Werbung für sich, für den Bergrennsport sowie für den KW Berg-Cup. Die Macher des Abends ihrerseits ernteten viel Anerkennung und Lob für die Idee, einen aus der Mitte ihrer regionalen Pylonen Racing Runde kommenden Deutschen Tourenwagen Berg-Meister hautnah und „zum Anfassen“ live zu präsentieren.   
 
 
Fotos: Gerleigner Foto
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